Donnerstag, 15. Dezember 2011

Die Macht der eMail:

Die Macht der eMail:


Gleich zum Thema: 1 und 0. Aus mehr besteht die Information nicht, aber das wissen wir ja alle.
Informationen, Werbung, Grüße, Geschäftliches uvm., so sieht unser Alltag im Internet aus. Doch was geschieht wenn es wirklich wichtig wird?

Eine eMail kann so einiges in Bewegung bringen:

Vor kurzem gingen Einsen und Nullen wohl unabsichtlich aus dem Ausgangsserver einer Ratingagentur. Und promt waren die höchsten Instanzen einiger Nationen in Aufruhr versetzt. Es handelte sich um eine Nebengeschichte der aktuellen Euro-Krise. Versendet von einem Analysten an potentielle Anlager und Kunden.
Jetzt wissen wir dass es sich als relativ harmlos herausgestellt hat. Ich möchte es mit "Null" beschreiben.
Was wäre gewesen wenn es eine ernstgemeinte Warnung und eine geplante Aktion gewesen wäre? Möglicherweise hätten wir ein Problem. Ob groß oder klein, das soll sich jeder selber ausmalen.

Ich möchte es mit "Eins" beschrieben.
1 und 0, so eng liegen die Zahlen nebeneinander. Aber noch nie war der Unterschied zwischen beiden so bedeutend wie heute.
Allein durch eine simple Information die binär codiert ist, kann sich nichts/einiges/viel/alles entscheiden.
Ok, bei Informationen, Werbung, Grüße, Geschäftliches ist die Tragweite noch ziemlich überschaubar, zum Glück.
Ganz ehrlich, ich möchte mich weder zwischen 1 und 0 entscheiden müssen. Und tu es doch jeden Tag.

Montag, 26. September 2011

Es ist schon erstaunlich, meine Reise nach Saarbrücken ist mir einen Eintrag wert.
Eine Autobahn hat folgenden Sinn: Man soll schnell mit dem Auto fahren können, und das mehr als 500 Meter weit... Das ist hier nicht möglich.... Unfassbar... Tempo 100 wo man schaut, Frechheit! Auf einer zweispurigen Landstrasse Tempo 50! Kein Wunder dass keiner ins Saarland reist.

Thema Hotel:
4 Sterne? Bitte wo?
"Im Grünen", darunter verstehe ich mehr als 3 Bäume, 2 Sträucher und den Efeu an Nachbars Gartenzaun. Tja, Bayern ist mal wieder nicht zu schlagen.
Und die Einheimischen erst... Jemanden das Gefühl geben, dass er stört, grosses Tennis.

Mal schauen was die nächsten Tage mit sich bringen werden, ich bin gespannt!

Bis dann

Dienstag, 4. Januar 2011

Schlechtester Kinofilm wo gibt

Skyline:

Das schönste an dem Film war als der Vorhang zuging und die Lichter wieder hell wurden. So schön spannend, einzigartig, durchdacht und sehenswert war er.

Da er so schlecht war, muss ich euch auf die oben verwendete Ironie aufmerksam machen. Einfach nur schlecht.

Punkt aus, ich mag garnicht mehr dazu sagen.